Hermann Pikull

 

stimmungsvolles Seestück mit Schiff und Fischern

vor der Sylter Küste.

 

Sehr schöne Farbkomposition.

Ölgemälde auf Leinwand.

Signiert  unten rechts: Hermann Pikull.

In dekorativem Rahmen (später).

Maße: ca. 60x 80 (o. R.)

 

Hermann Pikull, bekannter deutscher Marinemaler 1. H. 20. Jh.

HANS AUGUST LASSEN

 

Die Weinprobe

 

Ölgemälde auf Holz

Feine Malqualität.

Künstlersignatur: H. Lassen Df. 1896

 

Originaler Rahmen aus der Zeit, polimentvergoldet.

 

Hans August Lassen (* 12. Dezember 1857 in Hadersleben, Herzogtum Schleswig; † 1938 in Ratingen, Kreis Düsseldorf-Mettmann) war ein deutsch-dänischer Porträt-, Stillleben- und Genremaler der Düsseldorfer Schule.

Lassen besuchte die Kunstakademie Düsseldorf von 1881 bis 1887.[1] Dort waren Peter Janssen der Ältere, Hugo Crola und Heinrich Lauenstein seine Lehrer. In den Schülerlisten der Akademie wurde er als „sehr begabt“ vermerkt. Festgehalten wurde außerdem, dass er genötigt war, für seinen Lebensunterhalt selbst zu sorgen. Daher sei er in einigen Semestern nur unregelmäßig in der Klasse erschienen.[2] Lassen spezialisierte sich auf die Darstellung von Wirtshausszenen, Weinproben, Herren- und Spielrunden. Bis 1910 lebte er in Düsseldorf, danach in Ratingen.


Ernst Brand-Pagés

 

Ansicht von Trier auf Dom und Liebfrauenkirche.

 

Oel auf Leinwand, gerahmt.

Maße: ca. 110 x 90 cm

Künstlersignatur unten rechts: Brandt-Pagés

 

Ernst Brand, auch Ernst Brand-Pagés, (* 14. April 1898 in Trier; † 25. November 1983 ebenda) war ein deutscher Architektur- und Landschaftsmaler.

 

Etwa 1922 wurde Brand in die Kunstakademie Düsseldorf aufgenommen.[4] Er durchlief zunächst die Zeichenklassen und kam danach bis zum Ende der Akademiezeit 1927 in die Landschaftsklasse von Max Clarenbach, dessen Persönlichkeit und Stilpluralismus ihn nachhaltig beeindruckten. Brand widmete sich fortan fast ausschließlich der Darstellung von Architektur und Stadtlandschaften, wiedergegeben in kompositorisch schlichter und großflächiger Freilichtmalerei. Diese Grundkonzeption variierte er jedoch vielfältig, sowohl mit Elementen des deutschen Spätimpressionismus, als auch gegenläufig mit einer Anlehnung an die konventionelle, pointiert gegenständliche Maltradition der Akademie. Auf eine Zugabe menschlicher Staffage verzichtete er durchgehend bei seinen „Schilderungen ruhiger Zuständlichkeit“.

Von Studienbeginn an war Brand, dem Beispiel seiner Lehrer Philippi und Clarenbach folgend, als Mitglied des Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf in dessen Zusammenkünfte und Netzwerke aufgenommen.  Er durfte sich schmeicheln, von Prof. Hans Kohlschein als Kumpan am sog. Runden Tisch karikiert worden zu sein. In die Düsseldorfer Studienjahre fielen auch die ersten ausgedehnten Reisen Brands nach Frankreich, Italien und Libyen, deren künstlerischen Ertrag er mit 28 Aquarellen und 8 Ölbildern im Oktober 1926 in einer Sonderschau in Trier präsentierte.


Will Küpper

Portrait eines alten Mannes

 

Öl auf Leinwand

Maße: ca. 40 x 50 cm.

Künstlersignatur oben rechts: W. Küpper.

 

Will Küpper (* 11. Juni 1893 in Brühl, Rheinland; † 26. März 1972 in Düsseldorf) war ein deutscher Maler.

Seinen ersten Malunterricht erhielt er zusammen mit Max Ernst bei dessen Vater. Von 1907 bis 1913 besuchte er an der Kölner Kunstgewerbeschule die Malklasse Robert Seufferts. 1914 arbeitete er mit Ernst Ludwig Kirchner an einem Fries für die Werkbundausstellung in Köln. Aus dem Ersten Weltkrieg kehrte er als Soldat 1918 von der Westfront mit einer schweren Verwundung zurück. Ab 1919 studierte er an der Kunstakademie Düsseldorf bei Willy Spatz und eröffnete sein Atelier auf der Rheindorfer Burg in Walberberg. Ein Jahr lang (1920/1921) studierte er auch an der Kunstakademie München bei Carl Caspar und Max Unold. 1924 wurde er an der Kunstakademie in Düsseldorf zum Meisterschüler bei Heinrich Nauen. Im Jahr 1926 zog er nach Düsseldorf, um in der Nachbarschaft der Maler Otto Pankok und Richard Seewald sowie des Dichters Emil Barth arbeiten zu können. In den Künstlerverband Rheingruppe wird er 1930 aufgenommen. Während einer Bombardierung verlor er 1942 einen großen Teil seiner Werke. 1946 war er Mitinitiator einer Neugründung der Künstlergruppe Rheinische Sezession.


Prof. Paul Otto Heim

 

Ernteszene mit Personenstaffage.

 

Öl auf Hartfaserplatte.

Künstlersignatur unten rechts: P. Otto Heim.

Heim, Prof., Paul Otto


Geb. 1901 Baden-Baden. 

Studierte Malerei in Karlsruhe und Köln.

Maße: H 56 cm, B 93 cm. Mit Rahmen.


Wilhelm Thamm

 

Landschaftsgemälde, wohl Allgäu.

Öl auf Leinwand, gerahmt.

Maße: ca. 80 x 100 cm.

 

Rechts unten Künstler-Signatur "W THAMM"

Walther Thamm, 1885 – 1935, war ein beliebter Landschaftsmaler.. Vorzugsweise Landschaftsgemälde Allgäu, Gamisch-Patenkirchen, u.v.m.

 

Nr. 2195 / PPG.DST


Hans Fenger

Ölgemälde auf Leinwand

Romantische Szene / Landschaft

Maße ca.: 100 x 70

 

FENGER, Hans *1893 - 1980, deutscher Maler, um 1930 in Hamburg ansässig.


A. Johnstone

Ölgemälde auf Leinwand

Portrait

Lady Jeanette Carrington

Maße ca.: 90 x 60

 



Adolf Gustav Schlabitz

 

Öl auf Hartfaserplatte

ca. 85 x 68 cm, gerahmt.

Künstlersignatur unten links: Schlabitz 1913.

Adolf Gustav Schlabitz. 1854 Groß-Wartenberg (Schlesien) - 1943 Brixlegg (Tirol). Schüler der Akademien Berlin und Julian in Paris. Ab 1887 in Berlin tätig. 

H. Pfenningschmidt

 

Garmisch-Partenkirchen / Zugspitze, Frühlingsstraße.

Öl auf Leinwand, 

ca. 80 x 60 cm, gerahmt.

Pfenningschmidt, H.

Genremaler Anfang des 19. Jahrhunderts.  

Künstlersignatur unten rechts: H. Pfenningschmidt

W. Burger

 

Brandung / Seestück

Öl auf Leinwand, gerahmt.

Ca. 65 x 80 cm

Künstlersignatur unten links: W. Burger Düsseldorf.

 

Wilhelm Heinrich Burger ließ sich zunächst als Dekorationsmaler ausbilden. Von 1908 bis 1910 studierte er als Stipendiat an der Kunstakademie Düsseldorf, bis 1914 war er Meisterschüler von Professor Carl Ederer und Professor Eduard von Gebhardt. Papst Pius XI., den er zu Beginn dessen Pontifikates gemalt hatte, verlieh dem Künstler den Ehrentitel eines päpstlichen Professors. 1935 siedelte sich der Maler in Untermaubach bei Düren an. In den Folgejahren hatte er eine rege Ausstellungstätigkeit, unter anderem 1941 an der Großen Deutschen Kunstausstellung in München und 1949 im Suermondt Museum in Aachen. Burger starb 1966 im Alter von 83 Jahren.

Karl Müller

 

Flussfischer beim Einholen der Netze.

Im Hintergrund Ansicht vom Heidelberger Schloss.

Rechts unten Künstlersignatur: Karl Müller, 1905.

 

Goldrahmen aus der Zeit.

 

Ölgemälde auf Leinwand.

 

Maße: ca. 50 x 70 (o. R.)

M. Falke

 

Porträt einer Dame in Tracht.

Öl auf Hartfaserplatte

ca. 45 x 68 cm, gerahmt

Künstlersignatur unten links: M. Falke ’08.